Egal, ob die Kleinsten in der Sandkiste spielen, mit dem Dreirad unterwegs sind oder schon mit ihrem eigenen Kinder Fahrrad beim Sonntagsausflug mit dabei sind: die junge Haut darf vor der Sonne geschützt werden – und das nicht nur im Hochsommer! Bei Kindern ist die schützende Hornschicht der Haut wesentlich dünner als bei Erwachsenen, darum gelten für Kinder auch ganz eigene Regeln, wenn es um Sonnenschutz geht.

Sonnenschutz für Kinder: nicht sparen!

Gleich vorweg: nur eincremen langt bei Babys nicht! Babyhaut ist noch empfindlicher als die Haut von Kindergartenkindern oder Schulkindern, darum sollten Babys grundsätzlich nicht in die pralle Sonne. Schatten darf also bevorzugt werden und zusätzlich zur Sonnencreme kommen Sonnenhut und Sonnenschirm zum Einsatz.

Kinder, die bereits eigenständig unterwegs sind, wird man nicht aus der prallen Sonne verbannen können, es gilt also, den richtigen Sonnenschutzfaktor zu wählen und oft nachzucremen. Auch wenn die Sonnencreme den Faktor 50 aufweist (und darunter sollte man bei Kleinkindern auch nicht gehen), darf diese nach zehn Minuten nachgecremt werden. Der Sonnenschutzfaktor wird nämlich unter Laborbedingungen festgestellt und diese erreicht man im Alltag nicht!

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Wasser und Sonne: eine Kombination, die es in sich hat

Kinder, die gerne baden gehen, sollten nach jedem Aufenthalt im Wasser wieder neu eingecremt werden. Auch wenn eine wasserfeste Sonnencreme verwendet wird: der Rest Creme, der nach dem Schwimmen auf der Kinderhaut verbleibt, ist minimal und schützt die Haut von Kindern nicht mehr ausreichend.

Außerdem darf nach dem Schwimmen und Planschen darauf geachtet werden, dass die Kinder Ruhepausen im Schatten einlegen und genügend trinken. So wird der Tag am Strand, im Schwimmbad oder im eigenen Garten ein Tag ohne böse Sonnenbrand Überraschung!

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Weitere Sonnenschutz Ideen für Kinder

Und hier noch eine Idee für Kinder, die im Garten spielen, sei es in der Sandkiste, auf einer Decke, in der Puppenecke oder am Maltisch. Am besten vor der Sommersonne geschützt sind Kinder im Schatten – ganz klar. Diese einfach aufzustellenden Sonnensegel kann man auch an den Strand oder den Badesee mitnehmen und ist so nicht mehr auf die heiß begehrten Schattenplätze unter Bäumen oder Sonnenschirmen angewiesen:

 

 

 

Der richtige Sonnenschutz für Kinder